Im „Internationalen Garten“ wurde vor einiger Zeit der Acker von Wildkräutern befreit. Von Helma und Fritz Gerken wurden rund 2,5 Kubikmeter Trockenmist für Düngezwecke gespendet, mit dem der Boden abgedeckt und gelockert wurde. Danach wurden zur Belüftung des Bodens Kartoffeln gepflanzt. Dadurch gibt es für die Folgejahre gute Gartenerde. In Corona-Zeiten war das Pflanzen nur in Kleingruppen von zwei, dann fünf und zuletzt 10 Personen möglich.
Hier ein paar Eindrücke aus dem „Internationalen Garten“:
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